Über mich in Kurzform

Alter: geboren 1966

Wohnort: Mallorca (seit 1996)

Hauptberuf: Gruppenreisen-, Incentive- + Eventmanagement

Hobbys: Schreiben, Lesen, Malen, Fernsehen, Tanzen, Schottland

Lieblingsfilm: Habe viele, aber eine meiner erklärten Lieblingsserien ist Dr. Who (im Original)

Größter Wunsch: Vom Schreiben leben zu können

Lebensmotto: Wohlfühlen und glücklich sein.

Was ich mag: Lachen

Was ich nicht ausstehen kann: Egoismus und Rücksichtslosigkeit

Was mir besonders wichtig ist: Freunde und Familie (und zu der gehören auch meine beiden Fellpfoten Zape und Luna-Line)

Das Schlimmste für mich: Eine schwere Krankheit, die mein Leben für immer verändert und nicht mehr schreiben können. Das klingt zwar oberflächlich, aber ich fände beides gleich grausam, denn Schreiben hält mich zusammen.

Meine dümmste Angewohnheit: Frustessen. Ich bin nicht nur höhenverstellbar (ich liebe Schuhe), sondern habe auch Kleidung in unterschiedlichen Größen. Jedes Jahr von Januar  bis Februar mache ich eine Stoffwechselkur, um wenigsten für sechs Wochen dem Zucker und anderen Kohlenhydraten abzuschwören.

 

Über das Schreiben

Ich liebe es, zu schreiben, denn Schreiben ist spannend. Fast so sehr wie Lesen. Das liegt daran, dass die Protagonisten in meinen Büchern selten tun, was ich plane und mich damit immer wieder überraschen. Außerdem hält Schreiben mein Leben im Gleichgewicht und mich bei guter Laune. Wenn ich lange nicht schreibe, werde ich zickig und spiele nicht mehr mit. So wie meine Protagonisten. Mitunter.

Ich habe längst aufgegeben, mir vorzumachen, dass ich es bin, die bestimmt, was passiert!

 

Wenn ein Buch entsteht, dann gibt es zuerst eine Idee und eine ungefähre Vorstellung davon, was geschehen soll, doch während des Schreibens, kommt vieles ganz anderes. Ich weiß zwar meistens schon nach ein paar Kapiteln, wie der letzte Satz meines Buches lauten wird, doch was dazwischen geschieht, entwickelt sich auf dem Weg. Auch wenn ich versuche, zu planen und zu plotten, irgendwann stehen die Protagonisten kichernd da, schütteln die Köpfe und laufen nach rechts, obwohl ich »links« schreibe.

Was soll ich sagen?

Man gewöhnt sich daran.

Aber das Beste am Schreiben ist, dass ich bestimme, wann ich mich von meinen Protagonisten verabschiede. Anders als beim Lesen entscheide ich, wann Schluss ist und ob ich sie wiedertreffe, denn ich kann jederzeit in meine Fantasiewelt zurückkehren. Und dann könnte alles plötzlich ganz anders sein.

 

News

 

Ich habe es getan!

 

Mein erster Blog-Beitrag ist online.

Weitere werden ihm folgen :-) 

 

 

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© Nicole Fünfstück schreibt